Das ist seit vielen Jahren der Slogan der FDP Remseck, sowohl Stadtverband als auch Fraktion.
Was lange währt…
Immer wieder kam (oder kommt) es vor, dass in Hochberg wissentlich oder unwissentlich der Fußverbindungsweg nördlich des Friedhofs zwischen der Haldenstr. und der Neckarremser Str. von Autos benutzt wurde, die dann unvermittelt am Bordstein zur Neckaremser Str. „landeten“. Dieser Verbindungsweg heißt auch Neckarremser Str. und wahrscheinlich haben einige Navis da ihre Schwierigkeiten. Und die Autofahrer verlassen sich voll auf die Navis.
FDP Rat Kai Buschmann hatte schon vor geraumer Zeit Verkehrsbürgermeister Triller darauf aufmerksam gemacht. Inzwischen ist dort ein Schild angebracht: „Fußgängerweg, Betriebs-u . Versorgungsdienst frei“. Die FDP Fraktion bedankt sich für die Maßnahme.
Photovoltaik auf städtischen Dächern
Die Stadt hat seit Beginn des Jahrtausends mehrere Dachflächen öffentlicher Gebäude an verschiedene Nutzer zur Errichtung von Fotovoltaikanlagen vermietet. Nun laufen die ersten Dachnutzungsverträge aus, zugleich enden die Einspeiseverträge der einzelnen Betreiber mit den Versorgungsunternehmen.
Durch die Verwaltung wurden verschiedenen Möglichkeiten der Beendigung der Dachnutzung geprüft und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet. U.a. wurde die Möglichkeit geprüft, die Fotovoltaikanlagen durch die Stadtwerke Remseck am Neckar zu einem festgelegten Preis nach einer Restwertermittlung zu übernehmen. Die Stadt schreibt dazu in der Vorlage 98/2025 https://buergerinfo-remseck.de/buergerinfo/vo0050.php?__kvonr=10794, dass dies für beide Seiten einen wirtschaftlichen Vorteil hätte, da der Betreiber den Abbau der Anlage nicht ausführen lassen muss und die Stadtwerke die Anlage bis zum kompletten Anlagenausfall betreiben können. Durch die Eigennutzung an Strom in den städtischen Gebäuden würde auch die Einsparung beim Strom monetär höher sein als die Einspeisevergütung durch die Netzbetreiber.
Die Entscheidung im Betriebsausschuss wurde jedoch im April 2025 wegen noch offener Fragen verschoben. Im Juni 2025 wurde dann nach Klärung dieser Fragen und Festlegung weiterer Rahmenbedingungen der Übernahme zugestimmt.
Bei errechneten durchschnittlichen über 56.000 kwh/a Stromerzeugung und angenommenen 30% Eigenverbrauch/a beim Lise-Meitner-Gymnasium (Übernahmeangebot 5000 Euro) und der Realschule Remseck (Übernahmeangebot 3000 Euro) sowie Einspeisevergütung des Reststromes, verbleiben p.a. nach Abzug von Restwertabschreibung und Unterhaltskosten rd. 4.300 Euro rechnerischer Jahresertrag. Die FDP Fraktion war von Anfang an dieser Variante zugeneigt. In der Vorlage heißt es weiter: Sollte eine Einigung über den Restwert der Anlage mit dem derzeitigen Betreiber nicht gefunden werden, wird der Dachnutzungsvertrag gekündigt und die Anlage muss vom Betreiber demontiert werden.
Die Freien Demokraten wünschen weiterhin angenehme Sommertage.
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Mit freidemokratischen Grüßen
Gustav Bohnert
für die FDP Fraktion und Stadtverband Remseck