Diakonenweihe Jan Eike Welchering
Am vergangenen Samstag nahm eine Delegation der Remsecker FDP an der Diakonenweihe von Jan Eike Welchering aus Remseck-Pattonville im Rottenburger Dom teil. Im Vorfeld der Weihe, welche die Vorstufe zur Priesterweihe ist, musste Jan Eike Welchering aus der Remsecker FDP austreten, da nach dem Reichskonkordat von 1933 die Mitgliedschaft von Priestern in politischen Parteien nicht gestattet ist. Der zeitgeschichtliche Hintergrund war die Absicht Hitlers, den politischen Katholizismus (Zentrumspartei) kalt zu stellen. Noch heute ist dieser problematische Staatskirchenvertrag in Gültigkeit, da sich niemand traut, die zahlreichen und komplizierten Regelungen neu zu verhandeln.
Wir danken Jan Eike Welchering für sein Engagement in der Remsecker FDP seit 2007 und wünschen ihm alles Gute auf seinem Weg.
FDP Infostand in Pattonville
Im Rahmen der Serie „Nicht nur vor der Wahl“ kommen die Remsecker und Kornwestheimer Liberalen am Samstag, den 02.03.3013 ab 08:00 Uhr zum Bürgergespräch nach Pattonville. Standort des Infostandes: Bäckerei an der John. F. Kennedy Allee/Martin Luther King Platz.
Mit dabei Vorstandsmitglieder und Stadträte aus Kornwestheim und Remseck sowie Regionalrat Kai Buschmann und Kreisrätin Erika Schellmann. Natürlich auch dabei: Pattonville Beirat Peter Welchering.
Alle Pattonville betreffenden Themen werden angesprochen: z.B. nicht geklärte Kassenbestände im Zweckverband, Bauaktivitäten an der John. F. Kennedy Allee, PattonPoint „II“ u.a., Kinderbetreuungssituation usw.
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, mit uns das Gespräch zu suchen.
Umweltzone und Lärmkarte
Am 16.02.2013 hat die FDP Fraktion die Remsecker Bürgermeister angeschrieben zu den Themen Umweltzone (ohne Remseck) und Lärmkarte und eine Antwort in der Gemeinderatssitzung erbeten. Hier ein Ausschnitt des FDP Fraktionsschreibens: „Bereits Ende Januar 2013 wurden unter http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/218084/ Daten veröffentlicht, die Lärmkarten darstellen und klar ausweisen, dass die Klagen von Anwohnern (z.B. Remstalstr.) berechtigt sind.
• Welche Maßnahmen kann sich die Stadtverwaltung zur Lärmverminderung in den speziellen Straßen vorstellen?
• Wurde die Stadtverwaltung vom Land über die neuesten Lärmkarten informiert oder ist das eine Holschuld?“
Wir werden berichten, was uns die Verwaltung dazu sagt.