Schulsozialarbeit + Veranstaltung: Fahrverbote

15-2018 GS Hochdorf HPSchulsozialarbeit
Für die FDP ist es wichtig, Eltern in die Erziehungsverantwortung zu nehmen. Daran muss auch immer wieder erinnert werden. Trotzdem haben sich die Bedingungen von Erziehung und Bildung in den letzten beiden Jahrzehnten so verändert, dass gute Schule nur noch mit Einsatz von Sozialpädagogen funktioniert. Ein erhöhter Personaleinsatz ist einfach nötig, um das Sozialgefüge der Klassen und Schulen gelingend zu gestalten. Deshalb hat die FDP den Vorschlag der Grundschulrektorinnen und der Verwaltung auch unterstützt, Schulsozialarbeit nun auch an den Grundschulen in Remseck einzuführen. Im Gemeinderat kam es zu einer sehr knappen Entscheidung für dieses Vorhaben, weil die SPD beantragte, erst ein ausführliches Konzept zu erarbeiten, bevor die Stellen besetzt werden. Außerdem äußerte sie Zweifel an zur Verfügung stehendem Raum und Zeit an den Halbtagsgrundschulen für diese Arbeit. Letzteres sieht die FDP überhaupt nicht so: Die Verwaltung konnte aufzeigen, dass räumliche Möglichkeiten für Arbeitsplätze gegeben sind und auch die zeitlichen Rahmenbedingungen passen, wenn die Grundschulen das traditionelle Unterrichten in Klassen verlassen und sich offenen Unterrichtsformen und individuellen Lernwegen der Kinder öffnen. Dann ist immer auch Platz für die Arbeit der Schulsozialarbeit. Da die Rektorinnen die Initiative ausgelöst haben, gehen wir davon aus, dass sie sich darüber klar sind, dass die Grundschulen sich entsprechend weiterentwickeln müssen. Da Schulsozialarbeit Beziehungsarbeit ist und hochgradig in der Ausgestaltung von den beauftragten Personen abhängt, halten wir es in diesem Fall für gar nicht zielführend, erst ein Detailkonzept zu entwickeln und dann das Personal zu suchen. Wir haben die Auffassung unterstützt, dass das Konzept mit dem gewonnen Personal gestaltet werden muss. Wir freuen uns, dass die Schulsozialarbeit somit auch für die Grundschulen gegen Widerstände auf den Weg gebracht wurde.

 

Fahrverbote? – Konsequenzen für Remseck

In der 6. Veranstaltung der Reihe „Remsecker liberale Gespräche in Offenheit“ (ReliGiO) reden wir von Politik, Gesellschaft und anderen Dingen, die wir frei von der Leber weg diskutieren und kommentieren.

Montag, den 9. April 2018, Beginn 19.00 Uhr,

Ristorante Adler, Am Schloss 2, Remseck-Hochberg, Tel.: 43604

Wir reden über:

Fahrverbote? – Konsequenzen für Remseck

Kommen Fahrverbote für Stuttgart, hat dies Kon­se­quenzen für Remseck, denn unsere Stadt grenzt direkt an die Landeshauptstadt: Aus­weich­­verkehre über die Remsecker Markung und Parkplatzsuche im Umfeld der Stadtbahn­halte­stellen werden zum Beispiel die Folge sein.

14-2018 - Markus Flandi HPAls Gesprächspartner steht zur Verfügung: Markus Flandi, parlamentarischer Berater der FDP-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik, Experte in Sachen Dieseldebatte und Luftreinhaltung sowie FDP Stadträte und Vorstandsmitglieder.

Herzliche Einladung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

 

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Mit liberalen Grüßen für die Freien Demokraten Remseck
Gustav Bohnert + Kai Buschmann/ für FDP-Fraktion + FDP Stadtverband