Direktmandat im VisierSelbstbewusstsein hat er. Und er beobachtet sehr gut die Lage. So sieht er – bezogen auf dem Wahlkreis Ludwigsburg – durchaus Chancen für das Direktmandat über die Erststimme. In Ludwigsburg24 sagte er: „Wenn man den aktuellen Bundestrend über die Ergebnisse der letzten Bundestagswahlen legt, so dürften CDU, SPD und Grüne in Ludwigsburg aktuell bei jeweils 21% bis 23% liegen. Die FDP etwas dahinter, um die 18%.
Wenn ich berücksichtige, dass in unserem Land eine Wechselstimmung herrscht und die Zahl der Stammwähler weiter gesunken ist, dann glaube ich, dass alle vier Direktkandidaten eine reelle Chance haben, das Direktmandat über die ERSTSTIMME zu gewinnen. Für mich ist die Erststimme das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler in den Kandidaten und die Zweitstimme das Vertrauen in die Partei. Und deshalb rede ich jeden Tag auf meinen Infoständen mit den Menschen im Wahlkreis um ihr Vertrauen zu gewinnen.“
Quelle: https://www.ludwigsburg24.com/ludwigsburg24-trifft-bundestagskandidat-oliver-martin/
Termine 19 und 20 in Remseck
FDP Bundestagskandidat Oliver Martin war jetzt zu seinen Terminen 19 und 20 in Remseck. Dabei „schaut er nicht vorbei“, sondern: er ist da!
Unser Kandidat, der im Wahlkreis geboren und aufgewachsen ist, der hier lebt, kennt sich aus. Wahlkreishopping ist ihm fremd. Identität ist für ihn wichtig. Wahlkreis = Heimat für den gestandenen Dipl. Maschinenbauingenieur, den die Presse jüngst nicht als „Parteisoldat“ sondern als Quereinsteiger bezeichnet hat. Mit beiden Füßen im Leben halt.
Erststimme: Oliver Martin, Zweitstimme FDP!
Hier zusammen mit Erika Schellmann und Gustav Bohnert v.l. auf dem Marktplatz gestern
