Untätigkeit der Stadt!
So zumindest liest es sich beim Studium des LKZ Artikels von Donnerstag, den 07.09.2024. Was war geschehen? Nicht zum ersten Mal sind vor der Unterführung zur Endhaltestelle Radfahrende (so das Bild in der LKZ) zusammengestoßen. Die FDP Remseck wünscht von dieser Stelle allen Verletzten baldige Genesung.
Foto: FDP Remseck
Tatsächlich ist der Bereich Neckardamm, Holzbrücke, Einmündung Fuß-Radweg aus Neckargröningen (Wasenstr.), Unterführung zur Endhaltestelle herausfordernd. Unabhängig davon, dass die Verkehrsregelung „rechts vor links“ gilt, haben Verwaltung und Gemeinderat („Runder Tisch Fuß-/Rad“ wurde auf gemeinsamen Antrag der CDU und der FDP Fraktion eingesetzt) in den letzten Jahren vielfältige Maßnahmen ergriffen, um am Fuß-/Radverkehr beteiligte Personen aufmerksamer zu machen und zu sensibilisieren.
Ein gut einsehbarer Spiegel, Bodenmarkierungen und als „Eye-Catcher“ das Graffiti „BREMSEN“ haben die Situation an dieser Stelle verbessert. Alleine dadurch kann die Verkehrssicherheit jedoch nicht gewährleistet werden. Es bedarf auch der Obacht und Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer, egal ob zu Fuß oder zu Rad. Sowohl im Fuß- als auch Radverkehr geht gemeinsam verantwortlich nur, wenn die Beteiligten ihre Lauf- und Fahrwege sowie die Geschwindigkeit der Verkehrssituation anpassen.
Die im Pressebericht erwähnten 400.000 Euro (tatsächlich waren es 330.000 Euro), denen der Gemeinderat die Zustimmung versagte, betreffen nicht diesen Bereich, sondern die Querung der Bushaltestellen von und in Richtung Endhaltestelle/Meslay du Maine Str. Hier schlugen die Planer einen (nicht nur) aus Sicht der FDP umständlichen Fahrweg für Radfahrer vor , zudem wären die Abbiegebeziehungen für die Autos beeinträchtigt worden.
(Vorlage Stadt Jan. 2024 – 10/2024 öffentlich)
Ob am Ende großräumig, wie auch schon gefordert wurde, um das Rathausareal bis zur Endhaltestelle ein Verbot jeglichen Radfahrens oder Rollerfahrens hilft, wurde im Rat auch schon diskutiert. Bisher hat man auf die Vernunft der Verkehrsteilnehmer gesetzt und von solchen drastischen Maßnahmen abgesehen.
Hauptstraße Hochberg
Als vor der Sommerpause bekannt wurde, dass die Hauptstraße in Hochberg (Kreisstraße) wohl erst 2026 saniert wird, hat die FDP Fraktion darauf hingewiesen, dass besonders am Adlerplatz der Asphalt in einem sehr schlechten Zustand ist und man nicht so lange warten könne. Die Ausbesserung ist jetzt geschehen.
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Mit freidemokratischen Grüßen
Gustav Bohnert
für die FDP Fraktion / FDP Stadtverband