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Meinungsaustausch bei GWV: FDP Bundestagskandidat Oliver Martin im Gespräch mit Geschäftsführer Peter Schaible

Januar 18, 2025
by FDP Remseck
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Meinungsaustausch bei GWV:

FDP Bundestagskandidat Oliver Martin im Gespräch mit Geschäftsführer Peter Schaible

Was passiert, wenn zwei unternehmerisch tätige Personen gemeinsam einen Gedankenaustausch pflegen? Keine Worthülsen, sondern klare Ansagen und Meinungen. So geschehen beim Aufeinandertreffen von Peter Schaible, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wertstoffverwertung im Remsecker Gewerbegebiet Schießtal und dem FDP Bundestagskandidat für den Wahlkreis Ludwigsburg, Oliver Martin.

Begleitet wurde Oliver Martin in dem gut 2-stündigen Gespräch von den beiden Remsecker FDP Vorstandsmitgliedern Gustav Bohnert und Philipp Heck.

GWV-Geschäftsführer Peter Schaible, Praktiker und ein Mann der klaren Worte: Er sei froh gewesen, dass die FDP in der Koalition war und Schlimmeres verhindert habe und er bedauere, dass aktuell ausgerechnet die FDP scheinbar als einzige abgestraft werde. Der aus seiner Sicht betriebene „Ökowahnsinn“ führe in die Katastrophe, formulierte er etwas überspitzt. Es gehe nicht darum, ob, sondern darum, wie extrem und ideologisch ein Wandel im Bereich des Wirtschaftens herbeigeführt werde. So sehe er in einem europäischen Energiemix die Lösung, uns unabhängig von Despotenenergie zu machen. Unternehmerisches Handeln muss vor staatlich gelenkter Wirtschaft stehen. Dafür seien aber viele Entscheider in der Politik zu zögerlich. FDP Bundestagskandidat Oliver Martin verstärkte dies mit der Aussage, dass sogenannte „Dealmaker“ einfach fehlen würden, was auch unserem politischen System und vor allem den Einfluss von NGOs und parteiinternen Flügeln geschuldet ist.

Ganz vorne auf der „Klageliste“ von Peter Schaible steht die ausufernde Bürokratie. So schiebe seine Gesellschaft wegen nicht genehmigter Vorhaben ein Investitionsvolumen von rd. 30 Mio. Euro vor sich. Er sieht die Probleme weniger im Gesetzgeber als in den Behörden und deren Mitarbeitern. Als Paradebeispiel nennt er die geplante Verschiffung von Bauschutt und Erden auf dem Wasserweg nach Nordrhein-Westfalen bzw. nach den Niederlanden für den Wege – und Dammbau. Anstatt Straßen zu entlasten, Emissionen einzusparen, kämpfe das Unternehmen seit 2011 um die Genehmigung, Schiffe an der bereits vorhandenen und für die Löschung von Schiffsfracht schon genutzte Anlände für die Verladung nutzen zu dürfen. Der Behörde passiere nichts für durch lange Bearbeitung und Verzögerung der Genehmigung, dem Unternehme entstehe jedoch wirtschaftlicher Schaden.

Für den immer stärker um sich greifenden Bürokratismus hat Peter Schaible überhaupt kein Verständnis. Konnten früher kleine Reparaturen und Optimierungen im Betriebsablauf selbst und sofort umgesetzt werden, benötige es heute CE-Kennzeichnung und/oder TÜV Genehmigung. Dies beeinträchtige wirtschaftliches Arbeiten gehörig.

Die GWV, so Peter Schaible, sei ein „Schmelzpunkt der Migration“. Aus vielen Ländern stamme die Belegschaft. Das Arbeitszeitgesetz wirke hier ein, indem der Wunsch von Mitarbeitern, länger als 10 Stunden am Tag oder mehr als 60 Stunden in der Woche arbeiten zu dürfen, nicht erfüllt werden könne. Übertriebener Schutz oder Eingriff in Persönlichkeitsrechte, fragte Peter Schaible.

Ein weiteres Bürokratiemonster präsentierte er mit dem ESG-Score zum Thema Nachhaltigkeit. 9 Seiten Selbstauskunft, BaFin -Vorgabe. Dort müssten Fragen beantwortet werden, die teilweise reine „Luftnummern“ sein, so der Praktiker, z.B. ob das Unternehmen den Mitarbeitenden klimafreundliche Arbeitswege ermögliche oder wie Müllvermeidung betrieben werde. Über eine Punkteliste entscheide sich so, zu welchen Bedingungen oder ob überhaupt ein Kredit erhalten werden könne. Genau so der künftig notwendige 48-seitige Nachhaltigkeitsbericht beim Jahresabschluss. Er führe das Unternehmen in wirtschaftlichem Rahmen – hier sei der marktwirtschaftliche Ansatz der richtige Weg. Peter Schaible sieht den Staat als Kostentreiber. Ein Unternehmer benötige kein Misstrauen, sondern ein Unternehmer hat in der Regel einen moralischen Kompass und eine ethische Einstellung seinem Unternehmen und seinen Mitarbeitern gegenüber. Wenn aber der Staat eher sozial orientiert und auf Alimentation eingestellt ist, dann fördere das keine Leistungsorientierung. FDP Bundestagskandidat Oliver Martin ergänzte, dass vernünftige Wirtschaftspolitik öffentlich sichtbar werden müsse. Während die Wirtschaftsverbände sich im Wahlkampf eher zurückhalten würden, müsste die Devise lauten: „Wirtschaft muss ich raustrauen“. Wirtschaftskritische Sichtweisen werden von den NGOs gefördert. Dem gelte es entgegenzuhalten.

Am Ende des Gedankenaustauschs bedankte sich FDP Bundestagskandidat Oliver Martin bei GWV-Geschäftsführer Peter Schaible für das intensive Gespräch und die gute Kommunikation.

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